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Kopf frei für die Zukunft: Financial Wellbeing unterstützt die Mitarbeitenden-Produktivität

Neue Dienstleistungen der TPC und der MLP School of Financial Education

Die TPC und die MLP School of Financial Education (MLP SoFE) bieten ein großes Portfolio an Finanzbildungs-Trainings für Arbeitgeber an, unter anderem in den Themengebieten wie finanzielle Allgemeinbildung, Behavioral Finance und betriebliche Vorsorge für HR-Verantwortliche. Zudem können speziell auf die Bedarfe der Unternehmen zugeschnittene Seminare gestaltet werden.

Neben reinen Financial Education Trainings hat die MLP SoFE in Kooperation mit dem Digitalbildungsanbieter BG3000 Angebote entwickelt, die Finanz- und Digitalbildung kombinieren, zum Beispiel für Young Professionals. In diesen wird unter anderem vermittelt, wie man sich sicher im Netz bewegt oder bekannte Plattformen optimal für sich nutzt. Auch diese Angebote können speziell auf die Bedarfe der Unternehmen zugeschnitten bzw. individuell gestaltet werden.

Darüber hinaus bietet die MLP SoFE in Kooperation mit TPC unter der Überschrift „HR-Impulse“ Seminare für HR-Verantwortliche in Unternehmen an, zum Beispiel zu Themen wie Wertkonten oder betrieblicher Altersvorsorge.

Nutzen für Arbeitgeber

Die Angebote unterstützen die Arbeitgeber dabei, ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitenden nachzukommen, die eigenen betrieblichen Benefits optimal darzustellen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

HR-Verantwortliche bekommen durch „HR-Impulse“ Seminare umfassendes Wissen, welches sie dazu befähigt sowohl die personalstrategische Wirksamkeit und die betriebswirtschaftliche Effizienz der eingesetzten Mittel zu optimieren.

Warum ist Finanzbildung der Arbeitnehmer für Arbeitgeber überhaupt relevant und bietet ihnen einen Mehrwert?

Viele Firmen beschäftigen sich immer intensiver, unter anderem durch die Erfahrungen in der Corona-Krise, mit dem Thema Wellbeing, welches über die Bestrebungen des betrieblichen Gesundheits- und Wiedereingliederungsmanagements – beides gesetzlich verankert – hinaus geht.
Bei Wellbeing-Programmen steht nicht mehr nur der unmittelbare Schutz vor Gefahren, Unfällen oder Krankheiten im Mittelpunkt, sondern sie beinhalten weitere Faktoren, die zum vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden beitragen:

  • Physische Leistungsfähigkeit: Verständnis für den eigenen Gesundheitszustand, Verbesserung der Gesundheit und des Lebensstils, Erkennen von und Umgang mit Krankheiten und Unfällen
  • Emotionale Balance: Eigenverständnis der psychischen Gesundheit und Beibehaltung der mentalen Gesundheit, Bewältigung von beziehungsweise Umgang mit Lebenskrisen
  • Soziales Netzwerk: Definition und Ausbau eines Beziehungsnetzwerks, in dem zum Beispiel Konflikte besprochen und Alternativen diskutiert werden können
  • Finanzielles Wohlbefinden: Planung und Durchführung der kurzfristigen sowie langfristigen finanziellen Absicherung: im Rentenalter, bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Entfall der Entgeltfortzahlung, Unterstützung bei der Schuldenbewältigung

Untersuchungen deuten beim Einsatz von Wellbeing-Angeboten auf einen „Return on Prevention“ hin, welcher sich beispielsweise in der Verringerung krankheitsbedingter Produktionsausfälle und Fehlzeiten der Mitarbeitenden zeigt. Zudem bewerten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Unternehmen dann als besonders attraktiv und modern, wenn es ihnen spannende Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.

Informationen zur MLP SoFE

Informationen zu HR Impulse

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